Unsere Fahrten zu Ausstellungen

2017

Das Goldene Zeitalter Spaniens. Lesen Sie den spannenden Bericht.

 

2014

Pompeji - Leben auf dem Vulkan. Spektakuläre Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München. Über 260 Exponate gaben einen umfassenden Einblick in das Leben an den Hängen des Vulkans.

 

2013

Wir besuchten die städtische Galerie im Lenbachhaus mit Werken von Mark und Macke. Anschließend der Besuch der Villa selbst - einfach beeindruckend.

 

2012

Dürer - Cranach - Holbein. Das deutsche Portrait um 1500. Die Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung präsentierte unter der Schirmherrschaft des damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff einen Höhepunkt im Münchner Ausstellungsgeschehen: In Zusammenarbeit mit dem Kunsthistorischen Museum in Wien wurde eine bislang einzigartige Schau zum deutschen Portrait um 1500 erarbeitet.

 

2011

„Giacometti, Hodler, Klee ..“ – Höhepunkte der Schweiz aus 7 Jahrhunderten. Das Kunstmuseum Bern ist das älteste Museum der Schweiz mit einer permanenten Sammlung. Über 150 Meisterwerke aus dem Bestand dieses Hauses waren in München zu bewundern. Ausgewählt waren Gemälde, Papierarbeiten und Skulpturen, die alle von in der Schweiz geborenen Künstlern geschaffen wurden.

Alberto Giacometti: Schweizer Bildhauer aus Graubünden, entwickelte - angeregt vom Kubismus und Surrealismus - seinen Plastikstil der Menschenfiguren zu Stabformen reduziert.

Ferdinand Hodler: 1953 in Bern geboren überwand er den Naturalismus und entwickelte im Gegensatz zum Impressionismus einen neuen, zu klaren Formen und Farben geführten Stil, in dem er vor allem symbolhafte Bilder malten.

 

2010

„Alfons Mucha“ – ein Meister des Jugendstils. In einer großen Retrospektive gab die Münchner Hypo-Kunsthalle einen Einblick in das Werk des Tschechen, der um 1900 in Paris zum gefeierten Grafiker und Designer des Jugendstils aufstieg. Er malte Plakate für die Schauspielerin Sarah Bernhardt. Seine Ornamente und Figuren zierten sogar Keksdosen. Ausgestellt waren, thematisch gegliedert, mehr als 200 Werke, Gemälde, Zeichnungen, Plakate – Juwelen aus öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter zwei monumentale Gemälde aus dem vierteiligen „Slawischen Epos“ sowie die Rekonstruktion des Pavillons Bosnien-Herzegowina für die Weltausstellung 1900 in Paris. Am 24. Januar führte und Frau Dr. Best, eine versierte und kompetente Kunsthistorikerin, durch die Ausstellung, die von unseren Mitgliedern gut angenommen wurde.

 

2009

„Kosmos und Marionetten“ – Paul Klee und die Romantik. Im Mittelpunkt der Ulmer Ausstellung standen seine wichtigsten Motive. Landschaften, Figuren, Kosmos und Marionetten. Sie gehören zu seinen schönsten Bilderfindungen überhaupt.

 

2006

Besuch der Ausstellung „Die Brücke“ – Wir lernten die Werke dieser Künstlergemeinschaft kennen. Fr. Dr. Best führte uns durch diese großartige Ausstellung mit mehr als 30 Gemälden, über 100 Aquarellen, Holzschnitten, Papierarbeiten und Druckgraphiken.

 

2005

Besuch des Kunstmuseums der Moderne in Wemding. Das neue Kunstmuseum der Moderne im Ries zeigte Gemälde und Skulpturen der Künstler Ernst Steinacker, Prof. Caspar Schlötter und Annette Steinacker-Holst.

 

2004

Und wieder waren die Bilder eines renommierten Museums in der Kunsthalle zu sehen: die fantastische Sammlung von Karl-Ernst Osthaus aus dem Essener Folkwang, erstes Museum der Moderne von Gaugin bis Dali.

 

2002

Glaspalast Augsburg

 

2003

Galerie im Lenbach-Geburtshaus und das Museum im Pflegschloss in Schrobenhausen. Franz von Lenbach gilt als einer der bedeutendsten Portraitmaler des 19. Jahrhunderts. Das im Herbst 2003 neu eröffnete Museum zeigt Objekte zur Stadtgeschichte, Gewerbe, Münz- und Medaillen-Sammlung, sakrale Bildwerke sowie das nahezu komplette Werk des Graphikers und Jugendstilkünstlers Joseph Kaspar Sattler.

 

2001

Marc Chagall „Himmlisches und Irdisches“ im Ulmer Museum. Die Ausstellung zeigte zum Teil in opulenter Farbigkeit sechs Zyklen des Künstlers, die in den Jahren 1922 – 66 entstanden. Sie gelangten zu großer Popularität und gehören zum Schönsten, was die Kunst der Illustration im 20. Jahrhundert hervorgebracht hat.

 

1999

Niki de Saint-Phalle, Ulmer Museum: Schöpferin der voluminösen, plastischen Nana-Frauen und fantasievoller heiterer Bildwelten ist eine der bekanntesten Künstlerinnen unserer Zeit.

 

1998

Picasso und seine Sammlung – Sie war eine kleine Sensation. Schon deshalb, weil Picassos gesammelte Schätze zum ersten Mal Frankreich verlassen hatten und zum ersten Mal vollständig gezeigt wurden. Also Balthus, Dali, Degas, Matisse, Miró, Renoir – insgesamt 110 Werke.

 

1997

Kunstbau Lenbachhaus: „Paula Medersohn-Becker“: Sie war eine leidenschaftliche Menschenmalerin, besonders der schlichte bäuerliche Mensch reizte sie.

 

1996

Das „alte China“: ein kunst- und kulturgeschichtliches Ereignis von internationalem Rang. Menschen und Götter im Reich der Mitte.

 

1995

Paris „Belle Epoque“ - hier wird eine Stadt portraitiert. In der Tat erlebte die französische Hauptstadt eine Periode nationalen Selbstbewusstseins und wirtschaftlicher Prosperität.

 

Auch eine hochkarätige Ausstellung, die man unbedingt erwähnen muss: „die Barnes Collection“ von Cézanne bis Picasso, Haus der Kunst 1995

 

 

1994

Besuch der Ausstellung „Winterland“ von Much bis Gulbransson. Knapp 90 Werke norwegischer Künstler aus dem 19. und 20. Jahrhundert wurden präsentiert.

 

Pierre Bonnard war Mitgründer und einer der wichtigsten Künstler der Französischen Gruppe der Nabis (hebr. Propheten).

 

„El Dorado“ der Vergoldete, der fabelhafte Goldschatz aus dem kolumbianischen Tiefland.

 

Eduard Munch gehörte in Berlin einem Avantgardekreis an, malte bekannte Persönlichkeiten und wurde vor allem wegen seiner einfühlsamen Portraits geschätzt.