Im Rahmen der Donauwörther Kunst- und Lichternacht fand auch 2024 wieder die Jahresausstellung unserer Mitglieder statt.
Vorsitzender André Seidel begrüßte die zahlreichen Besucher und lobte die Qualität der Werke sowie die Vielfalt der Ausstellung. Er bedankte sich bei den Künstler/innen und bei allen, die an der Vorbereitung und Durchführung der Ausstellung mitgewirkt hatten.
Oberbürgermeister Jürgen Sorré beglückwünschte die Künstlerinnen und Künstler zu ihren Arbeiten. Es erfordere Mut, die eigenen Werke einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Aber dieses Wagnis habe sich mehr als gelohnt. Die Ausstellung der Kunstfreunde zeige, welche künstlerische Vielfalt hier geboten sei. Diese Veranstaltung habe sich über viele Jahre zu einem Highlight der Donauwörther Kunst- und Lichternacht etabliert. Musikalisch untermalt wurde die Vernissage bereits zum dritten Mal vom Trio Classissimo.
Verwiesen wurde auf die nächste Ausstellung im Rahmen des Donauwörther Kulturfrühlings 2025, bei der Dorothée von Mirbach-Kirchhoff ihre Werke zeigen wird.
Wir freuen uns sehr, dass wir im Oktober 2024 Bilder und Plastiken von Georg Kleber bei uns im Färbertörle zeigen konnten.
Georg Kleber studierte Kunstpädagogik an der Universität Augsburg und arbeitet sei 1989 als freischaffender Künstler mit Arbeitsschwerpunkt Zeichnung
Er hat zahlreiche Kunstpreise bekommen (u.a. den Magnus-Remy-Preis Irsee und den Kunstpreis Bobingen). In Einzel- und Gruppenausstellungen waren seine Werke in Deutschland, Österreich, Schweiz, Japan, China, in Brasilien und Frankreich zu sehen.
Christine Ferber und Felix Gschrei zeigten im September 2024 ihre Kunst im Färbertörle.
Bei der Vernissage wies André Seidel auf eine Besonderheit hin, die er in den Archiven der Donauwörther Kunstfreunde nicht noch einmal gefunden hat: Christine Ferber zeigte ihre Kunstwerke gemeinsam mit ihrem Enkel Felix Gschrei. Die Liebe zur Kunst und die Initiative zum Gestalten sei wohl generationsübergreifend weitergegeben worden. Ein spannender Kontrast unterschiedlicher Stilrichtungen - interessant für Jung und Alt.
Vom 13. - 16. Juni 2024 feierte Harburg ein großes Jubiläum anläßlich 175 Jahre Stadterhebung. Das Bildungswerk hatte einen großen Kunsthof gestaltet - mit Ausstellung, lebender Werkstatt und vielen Attraktionen.
Auch einige Mitglieder der Kunstfreunde Donauwörth waren mit dabei. Ihre Werke konnte man in der Ausstellung bewundern. In der Lebenden Werkstatt konnte man Thomas Böllmann am Samstag zuschauen, wie er eine Holzskulptur erstellte. Helmuth Hampel zeigte am Sonntag die Arbeit an einer Steinskulptur .
In der Mediathek von Augsburg TV finden wir einen schönen Bericht über das Stadtfest. Der Kunsthof ist ab etwa Minute 1,5 zu sehen.
In diesem Bericht startet der Beitrag über das Stadtfest ab etwa Minute 5. Viel Spaß beim Schauen.
Am Samstag, 9.3.24 fand in unserem Färbertörle die Vernissage zur Fotoausstellung von Jörg Weiß „Stilllife der Tropfen“ im Rahmen des 17. Donauwörther Kultur Frühlings statt.
„Fotografie ist mehr als nur Farbe auf Papier. Bilder erzählen eine Geschichte. Es sind Erinnerungen, Momente, Gefühle, Emotionen, die man festhält.“ Der im schwäbischen Wernau geborene und jetzt in Bodenwerder, in Niedersachsen lebende Fotograf Jörg Weiß hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Nach dem Studium zum Kommunikations- und Fotodesigner arbeitet er seit 2016 als freiberuflicher Fotograf und Fotojournalist.
„Fotografie ist für mich Leidenschaft und zur Leidenschaft gehört Sympathie“. Die Ausstellung im Färbertörle zeigt aus seinem weiten Schaffensbereich überwiegend Bilder aus der Reihe „Stilllife der Tropfen“. Beim Aufprall von Tropfen auf Wasserflächen entsteht eine immense Vielfalt faszinierender Formen und Farben, welche erst durch den Einsatz geeigneter Technik überhaupt sichtbar und fixiert werden. Diese immer unterschiedlichen, nicht wiederholbaren Erscheinungsformen, welche in einer Millisekunde entstehen, erzählen Geschichten, fesseln den Betrachter und regen zur Interpretation und Deutung an. „Das Auge sieht, doch das Gehirn entscheidet, was“
Bei der Mitgliederversammlung vom 28.11.23 wurden Vorstand und Kassier für ihre Arbeit in 2023 entlastet.
Danach erfolgte die satzungsgemäße Neuwahl des Vereinsvorstandes. Der Vorstand der Kunstfreunde Donauwörth setzt sich wie folgt zusammen:
1. Vorsitzender: André Seidel
2. Vorsitzende: Christina-Maria Lang
3. Vorsitzender: Helmuth Hampel
Schatzmeisterin: Hanna Busduga
Schriftführerin: Christa Knitl
Der in seinem Amt bestätigte André Seidel bedankte sich beim gesamten Vorstand für das Engagement zugunsten des Vereins.
Eine Ära geht zu Ende
Yvonne Rappl gehörte 1985 zu den Gründungsmitgliedern der Kunstfreunde Donauwörth. Seit 1994 war sie Mitglied des Vorstands und organisierte Ausstellungs- und Atelierbesuche sowie die Disposition der musikalischen Beiträge zu den Vernissagen. Die Vereinschronik gibt einen Überblick über die zahlreichen Veranstaltungen, welche durch Yvonne Rappl organisiert wurden.
Einige Beispiele finden Sie hier.
Yvonne Rappl beendete nun auf eigenen Wunsch ihre Vorstandstätigkeit und stand für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung.
Der Vorstand bedankte sich im Namen aller Mitglieder ganz herzlich für diese jahrzehntelange, engagierte Tätigkeit und überreichte ein Geschenk.
Neu-Mitglieder 2023
Zu seiner großen Freude konnte André Seidel in 2023 folgende neue Mitglieder bei den Kunstfreunden begrüßen:
Claudia Bernert, Thomas Böllmann, Dorothee von Mirbach-Kirchhoff, Stephanie Kuhlins und Anita Rösch.
Mit ihren unterschiedlichen Stilrichtungen bringen sie frischen Wind in den Verein.
Donauwörther Kunstplätzle
2023 nahmen wir am vorweihnachtlichen Kunstmarkt „Kunstplätzle“ im Rahmen der CID-Initiative Weihnachtsduft in der Reichsstraße 7 teil. Herzlichen Dank an alle ausstellenden Künstler/innen, an alle Helfer, Unterstützer und Besucher sowie an Michael Steber für die schönen Fotos.
Wir renovieren unser Färbertörle
Auch das schönste Kleinod muss hin und wieder mal poliert und restauriert werden. So auch unser schönes Färbertörle.
Im Juni 2023 wurde es unter der Organisation von Hanna Busduga und der Mitwirkung von Lorena Lorenz und André Seidel teilrenoviert.
So konnten dann im Juli die Ausstellung "Große Retro" von Wolfgang Simon und im Oktober die Ausstellung von Margot Marquardt und Alexander Hupfer in einem würdigen Rahmen stattfinden.
Wir nehmen Abschied von Karl Rubner
Gleich zu Beginn des Jahres gab es ein trauriges Ereignis zu vermelden. Unser langjähriges Mitglied, Karl Rubner, verstarb am 24. Februar 2023 in München. Wir verdanken ihm zahlreiche interessante und inspirierende Ausstellungen im Färbertörle. Auch waren wir in seinem Atelier in Altisheim immer herzlich willkommen. Bei der Mitgliederversammlung erinnerte André Seidel an die vielen gemeinsamen Erlebnisse und Ausstellungen.
Wir werden Karl Rubner ein ehrendes Andenken bewahren.
Margot Marquardt
Die in Mering arbeitende Margot Marquardt beschäftigt sich schon immer mit den Themen Menschen (vor allem Frauen), Freiheit und Frieden. Die Ausstellung gliedert sich in die drei Schwerpunkte: Worte, Frauen, Gesichter.
WORTE, umgesetzt in Buchskulpturen: „In den Arbeiten der Künstlerin gehen die Themen des Privaten nahtlos in die der großen Fragen der Geschichte und der Weltpolitik über, wodurch unweigerlich bewusst gemacht wird, dass es sich immer um Menschen handelt.“ (Jörg Stuttmann, aus dem Katalog „buchskulpturen – objektkästen“).
FRAUEN werden im Bronzeguss geadelt.
GESICHTER präsentieren sich in Bleistiftarbeiten, Mischtechniken oder Drucken.
Alexander Hupfer
Alexander Hupfer studierte zeitgenössische Malerei bei Prof. Markus Lüpertz und absolvierte die Meisterklasse bei Prof. Ottersbach. Zeitgenössische Kunst basiert für ihn auf einem schöpferischen Prozess, der individuellen Wahrnehmungen und Empfindungen einen Ausdruck verleihen will.
Am Anfang der Arbeiten steht eine Vision, die ihren Ursprung z. B. in der Auseinandersetzung mit mythologischen Themen findet. Im laufenden Prozess wird dann mehr und mehr dem Zufall Beachtung geschenkt, so dass daraus eine Verflechtung geschieht. So entstehen Kreationen, die eine Verbindung des Wahrgenommenen und dabei Empfundenen erkennen lassen, sie spiegeln eine eigene persönliche Realität.
Stimme der Natur, war der Titel der Ausstellung mit Fotoarbeiten von Robert Reile. Für Robert Reile ist die gesamte Natur belebt, die Basis seiner Arbeit ist sein Respekt ihr gegenüber. Seine Liebe für die Natur ist seine Motivation, ihre heilige Schönheit in Bilder zu übersetzen und so mit anderen Menschen zu teilen. Reile ist in Schluchten & Klammen, an Wasserfällen und an ursprünglichen Bergflüssen unterwegs, um die schönsten und faszinierendsten Wasserplätze für seine Fotografien zu finden. Seit einigen Jahren entstehen zu verschiedenen Bildern lyrische Texte – sie sind unmittelbarer Ausdruck der Weisheit der Natur als auch der uns innewohnenden Weisheit.
Eine Ausstellung, die sehr gut in die wasserreiche Umgebung Donauwörths passte und zu einer neuen Sicht auf Gewässer, Ufer und Landschaften anregen konnte.
Auch in diesem Jahr konnten wir in unserer Mitglieder-Ausstellung im Färbertörle zahlreiche Aspekte künstlerischen Schaffens zeigen. Eingebettet in die Donauwörther Lichternacht konnten die Besucher auf drei Etagen Gemälde, Plastiken, Kalligraphien, Keramik- und Fotoarbeiten bewundern.
Wir sind stolz auf die Breite dessen, was unsere Mitglieder schaffen und freuen uns auf viele Einzelausstellungen in 2023.
Herzlichen Dank an die ausstellenden Künstler/innen und an die zahlreichen Besucher.
Die Kunstfreunde Donauwörth freuen sich sehr, dass sie die Arbeiten gleich zweier renommierter Künstler*innen zeitgleich im Färbertörle zeigen konnten:
Der im westfälischen Hamm geborene und mehrfach auch international ausgezeichnete Stahlbildhauer Jürgen Krass arbeitet seit vielen Jahren in seiner Werkstatt im „Haus der Kunst 13“ in Inchenhofen-Sainbach. Er ist fasziniert von einfachen geometrischen Formen, die er aus Stahlblechen schneidet, verschweißt, schleift und zu immer neuen, unterschiedlichen, individuellen Werken zusammenfügt. Die finale Bearbeitung überlässt er oft der Natur, was zu speziellen Farben und Strukturen führt.
Diese Stahlobjekte kontrastieren mit den Bildern von Irene Rung. Die „Malerin aus Leidenschaft und Berufung“ wurde in Ungarn geboren und ausgebildet und war an der Kunstakademie in Kolbermoor Meisterschülerin von Prof. Markus Lüpertz. Sie erhielt für ihre großformatigen, abstrakten Acrylbilder bereits viele Auszeichnungen - u.a. den Internationalen Kunstpreis bei der Biennale Genua 2017. Darüber hinaus ist die renommierte Künstlerin im Wittelsbacher Land bekannt für ihren persönlichen Einsatz für kulturfördernde Arbeit.
Am ersten Wochenende im August zeigten Hanna Busduga und Steffi Proeller von den Kunstfreunden Donauwörth im Färbertörle einen Querschnitt ihrer Arbeiten.
Die detailreich, teils fotorealistisch gezeichneten Portraits und Stillleben der im Kesseltal lebenden Hanna Busduga konstrastieren mit den nicht-gegenständlich Werken von Steffi Proeller. Die Donauwörtherin arbeitet vorwiegend abstrakt, es entstehen Bilder und Collagen von intensivere Farbigkeit.
Am Wochenende vom 1.7.22 fand die Ausstellung unserer Mitglieder Anna Mayrhofer, Karl Rubner und Bernadette Lang im Färbertörle statt.
An den 2 ½ Tagen waren deutlich über 100 Besucher*innen zu Gast, die nicht nur eine vielfältige Ausstellung mit Arbeiten in ungewöhnlichen und selten zu sehenden Techniken bewundern konnten. Erfreulicherweise wurden auch einige Werke verkauft. Herzlichen Glückwunsch hierzu!
Unter den zahlreichen Besuchern am Sonntag war auch Herr Scherer, welcher eine kleine Didgeridoo-Vorstellung gab.
Vom 3. bis 6. Juni 2022 fand unser Benefiz-Kunstmarkt statt. Insgesamt konnte dabei eine Spendensumme von 1100 Euro erzielt werden.
Trotz des recht wechselhaften Wetters nutzen viele kunstinteressierte Donauwörther*innen und Gäste den Bummel durch die gesperrte Reichsstraße für einen Abstecher ins Färbertörle, um zahlreiche Werke der Malerei sowie Grafiken, Kalligraphien und Skulpturen zu erwerben. Die hierbei erzielte Verkaufssumme wurde durch einige Ausstellungsgäste sowie Vereinsmitglieder auf 1100 Euro aufgestockt.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen beteiligten Vereinsmitgliedern, allen Kunstkäufer*innen und unterstützenden Personen. Insbesondere freuen wir uns über eine persönliche Spende unseres Landrats, Herrn Stefan Rössle. Wie bereits berichtet gehen alle Einnahmen vollständig an das Projekt "Lernpatinnen" des Landratsamts Donau-Ries.
Nach Anneliese Waffenschmidt und André Seidel waren im Rahmen unserer Serie "Flanieren in der Reichsstraße" Werke unseres Mitglieds Eugen Keri zu sehen.
1946 in Rumänien geboren besuchte Eugen Keri die Akademie der Bildenden Künste in Klausenburg und machte 1972 sein Staatsexamen (Gebrauchsgraphik, Zeichenlehrer). 2015 erhielt er den Grafikpreis der Stadt Senden.
Seine Werke waren in zahlreichen Einzelausstellungen zu sehen, aber auch in Gemeinschaftsausstellungen - wie z.B. im September 2021 in Aichach, wo er unter dem Namen QuARTett gemeinsam mit Elisabeth Röder, Olli Marschall und Horst Gatscher im Rathaus ausstellte.
Anneliese Waffenschmidt und André Seidel starteten unsere Serie "Flanieren in der Reichsstrasse 2022":
Anneliese Waffenschmidt malt seit ihrer Kindheit, dabei ist sie ihrem Motto „Kunst ist Freude, keine Arbeit“ immer treu geblieben. Sie malt meist in Acryl und hat sich durch zahlreiche Kurse an der Kunstakademie in Irsee fortgebildet. Ihre Motive sind leicht abstrahiert, bleiben aber immer erkennbar und gegenständlich.
André Seidel fand vor einigen Jahren seinen Weg von Ölmalerei und Zeichnungen verstärkt zu plastischen Arbeiten in Ton. Er besuchte Kurse in den Akademien in Kolbermoor, Irsee und Allgäu. Seine gegenständlich-figürlichen Darstellungen fordern den Künstler oft auch technisch heraus.
„Frauen malen nicht so gut. Das ist ein Fakt“. Mit diesem Zitat von Georg Baselitz aus dem Jahr 2013 sowie dem Hinweis auf Aktionen der „Guerilla Girls“ und ihrem Kampf gegen Benachteiligung von Frauen in der Kunstwelt startete der erste Frauentag in Harburg. Die malerische Burgstadt lädt zum Internationalen Frauentag am 8.3. Malerinnen ein und öffnet ihnen die Tür zu Orten, die sonst nicht problemlos offenstehen.
Unsere Mitglieder Ines Mösle und Steffi Proeller begleiteten die Veranstaltung und standen mit Rat und Tat für künstlerische Gespräche zur Verfügung. "Es war eine zauberhafte Veranstaltung mit vielen inspirierenden Motiven," fasste Steffi Proeller zusammen. Es sei schön, dass die Veranstaltung in Zukunft jährlich durchgeführt werden solle.
2020 war die Ausstellung durch die Pandemie vereitelt worden. Umso mehr freuen wir uns, dass Eugen Keri im November 2021 seine Werke bei uns in Donauwörth ausstellen konnte.
Von der Lichternacht am 6. November bis zum 28. November nahmen zahlreiche Besucher diese Gelegenheit wahr. Wir mussten natürlich die corona-bedingten Maßnahmen einhalten. Aber die Besucher waren sich einig, dass die Ausstellung alle Mühen wert gewesen war.
Die Mitglieder-Ausstellung anlässlich des Jubiläums 35+1 war bis dato ein voller Erfolg. Zahlreiche Besucher ließen sich schon von den unterschiedlichen Werken beeindrucken. Ein Kunstwerk pro Person war nur gehängt worden, wodurch die Ausstellung mehr Weite und Luft bekam. Trotz der Enge der Räume und der 3G-Regelung eine gelungene Veranstaltung.
Lange war es auf der Kippe gestanden, dann kam ganz kurzfristig doch die Zusage. Die Inzidenzen waren so, dass die Landesgartenschau Ingolstadt öffnen und damit in KW23 Klaus Renner dort ausstellen konnte.
Leider hatten das Hin und Her durch die Corona-Maßnahmen und auch das schlechte Wetter offensichtlich nicht viel Lust auf die Gartenschau gemacht. Der Besucherandrang war überschaubar.
Insgesamt war es aber doch eine schöne Veranstaltung mit vielen interessanten Begegnungen.
Am Sonntag, den 15. August 2021, fand eine Lesung des Autorenclubs Donau-Ries auf der roten Bank vor unserem Färbertörle statt. Von 15 Uhr bis zum gewitterbedingten Abbruch gegen 16:45 Uhr wurden unterhaltsame und nachdenkliche Kurzgeschichten und Gedichte vorgetragen, u.a. auch von Bernadette Lang. Sie ist nicht nur Mitglied unseres Vereins, sondern auch im Autorenclub Donau-Ries engagiert. Die Resonanz des Publikums vorm Törle war sehr gut, auch dank der Musik von Anton und Rosemarie Gritschneder aus Bayerdilling. In der von Hannah Busduga und André Seidel organisierten kleinen Ausstellung im Törle waren Arbeiten in den unterschiedlichsten Techniken von Hanna Busduga, Kristina Hahn, Anna Mayrhofer, Ines Mösle, Steffi Proeller und André Seidel zu sehen. Wir hoffen auf eine Wiederholung in 2022.
Nach Steffi Proeller und André Seidel zeigten Hanna Busduga und Ines Mösle ihre Arbeiten im Stadtladen Donauwörth. Auch diesmal bestach die Kombination von Gemälden und Skulpturen. Eine sehenswerte Ausstellung, die etwa einen Monat bis Anfang Juni 2021 zu sehen war.
Hanna Busduga:
Hanna Busduga widmet sich überwiegend der Portraitmalerei, wobei sie bevorzugt Zeichnungen mit Holzstift, Bleistift und Graphit anfertigt. Hierbei tauchen immer wieder farbenfroh leuchtende Weinbergschnecken auf, die sich solidarisch zeigen und in unserer von der Pandemie gebeutelten Zeit auch die Mund-Nasenschutzmasken tragen. Sie zaubern damit durch ihr frohes Strahlen dem Betrachter ein Lächeln unter seine Maske.
Ines Mösle:
Dreidimensionales Gestalten und der Bronzeguss sind die Leidenschaft von Ines Mösle. Sie kombiniert mit ihren Objekten Dynamik und Unmittelbarkeit. Dadurch erreicht sie die Einzigartigkeit ihrer Werke. Die Künstlerin wurde durch diverse Kunstpreise ausgezeichnet, unter anderem mit dem Kunstpreis Neusäß für ihr Werk "Schieber" und mit dem Gildepreis Ulm für eines ihrer abstrakten Objekte mit dem Titel "Schichtung". Die Arbeiten von Ines Mösle waren in vielen Ausstellungen innerhalb Deutschlands - darunter auch in der Großen Nordschwäbischen in Donauwörth - und in Tirol zu sehen.
Seit Anfang März 2021 hat die Kunst ihren Weg in den Stadtladen Donauwörth gefunden: Steffi Proeller und André Seidel, beide Mitglieder der Kunstfreunde Donauwörth, stellten hier aus.
Steffi Proeller:
Die Donauwörtherin Steffi Proeller zeigt einige ihrer abstrakten Acrylbilder und Collagen. Die Künstlerin beschäftigt sich seit einigen Jahren mit diesen Techniken und hat immer wieder an diversen Kursen an bayerischen Kunstakademien teilgenommen.
André Seidel:
Die Plastiken auf den Sockeln davor wurden von dem Donauwörther André Seidel gestaltet. Es sind ausschließlich Keramiken, die unterschiedlich farbig glasiert sind, teilweise aber wie Bronzearbeiten wirken. Auch Seidel entwickelt seine Fähigkeiten in Seminaren und Kursen weiter.
Die abstrakten Bilder mit ihrer flächigen und teils intensiven Farbigkeit kontrastieren sehr gut mit den gegenständlichen Plastiken. Verbindung schafft auch die nachträgliche, farbige Fassung einiger Figuren.
Wir freuen uns, dass es trotz Corona möglich war, im Rahmen der Donauwörther Kulturtage 2020 die Ausstellung unseres Mitgliedes Helmuth Hampel in unserem Färbertörle vom 4. bis zum 25. Oktober 2020 zu realisieren. Zu sehen waren Skulpturen und Kalligraphien von ihm. Corona-bedingt mussten wir leider auf eine Vernissage verzichten. Wir danken ganz herzlich dem Sponsor Firma Kunz Werbetechnik und allen Besuchern.
Wir freuen uns und gratulieren Hanna Busduga und Claudia Hanisch, dass sie von der Jury für das diesjährige Forum Junge Kunst ausgewählt wurden. Auf dem Foto von links: Organisator Michael Steber von den Wirtschaftsjunioren, die Juroren Marco Kleebauer und Manfred Hahn, Claudia Hanisch, Hanna Busduga und Jurorin Dr.Sabine Heilig.
Hier die Aussteller 2020:
Wirtschaftsjunioren Donau-Ries und Kunstfreunde Donauwörth boten jungen Kunstschaffenden ihre Unterstützung für die Bewerbung für "Forum Junge Kunst 2020".
Am Freitag, 6.3.2020, standen Michael Steber von den Wirtschaftsjunioren und André Seidel von den Kunstfreunden im Färbertörle zur Verfügung, um Fragen der Bewerber / innen zu beantworten.
Helmuth Hampel ist Steinmetz und Bildhauer. Er arbeitet in Stein, aber auch in Holz und Bronze. Seit vielen Jahren ist er Vorstandsmitglied der Kunstfreunde Donauwörth e.V. Bei einem Atelierbesuch in seiner Werkstatt in Mertingen konnten die Kunstfreunde nun eine Figur bewundern, die gerade aus französischem Kalksandstein entsteht: 1,80 m hoch, 400 kg schwer. Auf der Freifläche vor der Werkstatt beeindruckt eine Skulpturenausstellung.
Aber Helmuth Hampel überrascht durch die künstlerische Vielfalt seiner Arbeiten. Seine Kalligraphien sind präzise und feinlinige Perfektionen auf ganz hohem Niveau. „Nach dem Besuch bei Karl Rubner im vergangenen Jahr und dem aktuellen Besuch bei Helmuth Hampel wollen wir eine neue Reihe unserer Atelierbesuche starten,“ erklärt Organisatorin Yvonne Rappl. „Es ist immer wieder eine interessante und inspirierende Erfahrung, in die Arbeitsweise von Kollegen eintauchen zu können.“
Artikel in www.donau-ries-aktuell.de
Seit 34 Jahren gibt es sie: Die Ausstellung von Werken der Mitglieder des KUNSTFREUNDE DONAUWÖRTH e.V. Seit sechs Jahren wird sie im Rahmen der Donauwörther Lichternacht eröffnet.
In diesem Jahr wurde allerdings ein Rekord aufgestellt: So viele Aussteller/innen wie 2019 hat das Färbertörle noch nie gesehen. Und so lobte unser 1. Vorsitzender, Peter Kastner, die Vielfalt der ausgestellten Werke sowie die Fantasie und das Können der ausstellenden Mitglieder. Es sei selten, dass eine nicht jurierte Ausstellung so professionelle Arbeiten zeigen könne. "Beim Gang durch die Ausstellung spürt der Besucher, dass hier mit Ernsthaftigkeit, Freude, Einfallsreichtum und Geschick gearbeitet wurde. Man kann nachvollziehen, wie der Weg von der Wahrnehmung über das Nachdenken zur Gestaltung führt."
Peter Kastner beendete sein Grußwort mit dem Dank an die Musiker, an die Organisatoren und an alle, die zum Gelingen des Abends beigetragen hatten. Sein besonderer Dank ging an die Lichtkünstler, die das Färbertörle auch in diesem Jahr so zauberhaft gestaltet haben. Für Impressionen des Abends und Fotos der Kunstwerke klicken Sie hier.
20 der 46 Vereinsmitglieder haben jeweils drei ihrer gelungensten Werke für die nicht-jurierte Schau eingereicht: Hanna Busduga, Claudia Dorina, Hans-Peter Exner, Stephanie Exner, Susanne Faul, Christine Ferber, Hermann Ferber, Wolfram Gühne, Roland Hess, Eugen Keri, Christa Knitl, Anna Mayrhofer, Steffi Proeller, Yvonne Rappl, Christa Ritzel, Karl Rubner, Jan Scack, André Seidel, Anneliese Waffenschmidt und Theresia Zausig.
Das Programmheft der 46. Donauwörther Kulturtage zitierte Katja Sebald aus der SZ:
"Otto Scherer zeigt höchst außergewöhnliche Keramikarbeiten, die Op-Art und Minimalismus, technische Perfektion und kühne Formen, außerdem eine metallisch-glatte Kühle und zugleich eine aufreizende Sinnlichkeit in sich vereinen. Otto Scherer versteht die Kunst der Reduktion und der Abstraktion, seine Plastiken und Reliefs sind Objekte - und sonst nichts. Dennoch sind sie keineswegs simpel, sondern hochkomplex, gerade weil sie den Betrachter irritieren und ihn zugleich verführen. Er ist auch ein Spieler, er spielt nicht nur mit Formen, sondern auch mit der Wahrnehmung: Je nachdem, aus welcher Perspektive und Entfernung man seine Objekte betrachtet, verändert sich ihre Wirkung auf höchst reizvolle Weise."
Otto Scherer wurde 1955 in Siebenbürgen/Rumänien geboren und absolvierte dort seine künstlerische Ausbildung in Grafik, Malerei und Bildhauerei.
Mehr Informationen über Otto Scherer, sein Leben und seine Arbeiten sowie über seine Preise finden Sie hier.
Auf große Resonanz stieß der Atelierbesuch bei unserem Mitglied Karl Rubner. Mit beeindruckender Gastfreundschaft wurden wir empfangen und herzlich bewirtet. Das Atelier hielt für uns alle interessante Werke bereit. Aber auch die Führung durch das Haus entlockte so manches "Ah!" und "Oh!" der Begeisterung. Ein herzlichen Dankeschön an "die Rubners". Wir werden lange und gerne an diesen Besuch zurückdenken.
Herzlichen Dank an Yvonne Rappl für die Organisation und an Volker Schwab für die schönen Fotos: http://img.gg/P9uRERd
Wir wollen die Atelierbesuche bei Mitgliedern wieder zu einer regelmäßigen Einrichtung machen. Wer Interesse hat, sein Wirkungsumfeld zu zeigen, meldet sich bitte bei Yvonne Rappl, die sich gerne bereit erklärt, auch weiterhin die Organisation zu übernehmen.
Auch in diesem Jahr stellten Parkstädter Kunstschaffende ihre Werke im Haus der Begegnung aus.
Unter einer Vielzahl von Ausstellungsstücken fand sich ein breites Spektrum unterschiedlichster Motive, die zu einem Kunsterlebnis der außergewöhnlichen Art beigetragen haben.
Rede von Peter Kastner, Vorsitzender der Kunstfreunde Donauwörth, anlässlich der Eröffnung der 33. Mitgliederausstellung am 3. November 2018:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großer Freude darüber, dass Sie zu uns gekommen sind, begrüße ich Sie, liebe Gäste, und Sie, liebe Mitglieder, zu unserer Jahresausstellung 2018. Wir haben schon eine musikalische Einstimmung gehört, ich finde es besonders schön, dass Sie, Frau Czerwenka und Herr Egoldt, uns wieder musikalisch begleiten. Das ist inzwischen eine Partnerschaft geworden, die uns viel Freude bringt... ..... lesen Sie mehr
Nach der Begrüßung durch unseren 1. Vorsitzenden Peter Kastner würdigt Oberbürgermeister Armin Neudert in seinem Grußwort die Zusammenarbeit der vergangenen Jahre: Die jährliche Ausstellung der Kunstfreunde Donauwörth sei immer wieder ein Highlight und fester Bestandteil der Donauwörther Kulturtage. Er lobte die Arbeit des Vereins während des Jahres mit unterschiedlichen Ausstellungen von Künstlern aus der Region, aber auch darüber hinaus. Einen schönen musikalischen Rahmen erhielt die Vernissage auch in diesem Jahr wieder durch das Duo Giulia Czerwenka und Günther Egold.
Der Laudator, Thomas Heitele, Leiter der Städtischen Museen Donauwörth, widmete sich ausgiebig dem Werk der ausstellenden Künstlerin Lilo Ring. Die beiden verbinden eine jahrelange Freundschaft und gemeinsame Ausstellungen, auch im Heimatort der Künstlerin, in Krumbach. An sich sei Kunst, speziell die Kunst von Lilo Ring, selbst erklärend, so der Laudator. Er versuchte daher, sich den Werken über die Technik zu nähern und musste feststellen, dass sie sich jedem Zwang der Kategorisierung entziehen und weder eindeutig der Malerei noch der Zeichnung zuzuordnen seien. Die Bilder von Lilo Ring seien eine spannungsreiche Kombination von beidem, "irgendetwas dazwischen", die den Eingang in die eigene Empfindungswelt eröffnen und denen man sich mit Fantasie und Intuition am besten nähern könne.
Wer sich von den hintergründigen, schmunzelnd frechen, oft ironischen Werken selbst ein Bild machen will, dem sei ein Besuch der Ausstellung empfohlen. Zu sehen sind die Werke noch bis zum 21. Oktober 2018.
Regelrecht überrollt wurden die Mittwochs-Maler bei der Vernissage am 15. September von ihren Besuchern. Schon während der Eröffnungsrede durch Peter Kastner war das Färbertörle zum Bersten gefüllt. Initiator und Kursleiter Jürgen Timm lobte seine Schüler/innen für ihr Durchhaltefähigkeit und ihren Fleiß sowie für die Vielfalt und den Ideenreichtum der ausgestellten Bilder. Er sei froh, dass den Künstlerinnen und Künstlern die Wertschätzung entgegengebracht werde, die sie verdienen.
Für musikalische Akzente sorgte die Gruppe Takt-los aus Nördlingen mit afrikanischer Trommelmusik.
Bei heiterer und doch ernster Musik drängten zahlreiche Besucher in den Räumen des Färbertörels, um sich die Gemeinschaftsausstellung von Frau Wendt-Schiller, Herrn Hans Schuller und Herrn Karl Rubner anzusehen. Eine hervorragende Laudatio von Herrn Dr. Michael Cramer Fürtig, dem Konservator der Stadt Augsburg, führte die interessiert Zuhörenden in das Thema Microkosmos ein und legte die jeweiligen Bezüge der Künstler dazu offen.
Mit Freude registrierten Künstler und Gäste den Besuch des Oberbürgermeisters der Stadt Donauwörth, Herrn Armin Neudert, und seine Anerkennung der Veranstaltung.
In seiner Begrüßung wies der Vorsitzende der Kunstfreunde Donauwörth, Peter Kastner, auf die Förderung durch die Stadt Donauwörth hin. Er begrüßte das Mitglied der Kunstfreunde Donauwörth, Herrn Karl Rubner sowie die Künstler recht herzlich und bedankte sich bei Frau Wendt-Schiller, die für die Ausstellung die weiteste Anreise hingenommen hatte. Extra für den Anlass hatte sie auch Drucke ihrer Werke in Postkartengröße mitgebracht.
Allgemein wurde die Vielseitigkeit der Ausstellung von den Besuchern anerkannt und das bunte Erscheinungsbild. Neben den hervorragenden Zeichnungen von Frau Renate Wendt-Schiller erhielten die Skizzenbücher von Herrn Hans Schuller großes Augenmerk. Besonders beeindruckte auch der Film, der das Durchblättern einiger Skizzenbücher lebendig machte.
Bei den allesamt neuen Skulpturen von Karl Rubner fiel besonders seine Hommage an Renate Wendt-Schiller auf sowie sein neues Werk „Microkosmos“ in Form einer ganzen Baumscheibe. Aber auch kleine Miniaturen im niedrigen Preissegment hatte Herr Karl Rubner mitgebracht.
Angesichts des wunderbaren Sommerwetters fand der gesellige Teil bei Wein und Brot mit Olivenpaste unter Schirmen vor dem Törle an Stehtischen und Bänken statt. Den optischen Auftakt zur Ausstellung bildet eine große Materialcollage in Plakatform von Karl Rubner. Insgesamt ein voller Erfolg!!
Bericht in der Donauwörther Zeitung vom 13.6.2018
Bei einem Kunstwerk sei es wie bei seinen Möbeln. So eröffnete Gastgeber Martin Maierhofer die Vernissage „Body and face“ von Ines Mösle und Claudia Dorina. „Wenn sie fertig sind, und man sieht ihnen die Arbeit bei Planung und Ausführung nicht an - dann sind sie gut.“
Er bedankte sich bei den Künstlerinnen, dass sie anlässlich seines 20jährigen Firmenjubiläums die Ausstellung in seinem Showroom ermöglicht hatten. Die Vernissage am Freitag vor geladenem Publikum war ein voller Erfolg. Die Gäste waren sich einig, dass es eigentlich drei Künstler zu bestaunen gab: Die Bronzekünstlerin Ines Mösle, die Malerin Claudia Dorina und den Möbelkünstler Martin Maierhofer selbst.
Die musikalische Untermalung durch die m&m’s machten den Abend zu einer runden Veranstaltung.
Lebe Deine Kunst! Zeig wer Du bist! - wir unterstützen dich! Das "Forum Junge Kunst" - unter diesem Motto hatten die Wirtschaftsjunioren Donau-Ries erneut junge Künstler bis 30 eingeladen, ihre Werke zu zeigen. 12 von ihnen wurden angenommen. Wir sind stolz, dass mit Claudia Dorina Hanisch ein Mitglied unseres Vereins dabei war.
Unsere neue Homepage ist nun ganz offiziell online. Wir sind stolz, dass wir diesen professionellen Auftritt in so einer kurzen Zeit hingekriegt haben. Nun gilt es aber, die Seite zu pflegen und mit neuen, interessanten Inhalten immer wieder zu aktualisieren. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, einen "Homepage-Stammtisch" ins Leben zu rufen.
Bei unserem ersten Treffen waren erwartungsgemäß nur einige wenige gekommen, um sich über ihre Arbeiten und ihre Eindrücke auszutauschen. Steffi Proeller gab den Anwesenden einige Informationen zu ihrer anstehenden Ausstellung in Donauwörth Ende April. Peter Kastner berichtete über die äußerst interessante Ausstellung "detailNatur" im Torturm Kaisheim mit Zeichnungen und Objekten von Sandra und Claudia Forster. Barbara Kandler brachte Informationen über Lilo Ring mit, auf deren Ausstellung im Färbertörle wir uns für Oktober freuen können.
Der nächste Stammtisch wird Ende Mai / Anfang Juni stattfinden. Ort und Zeit werden wir auf der Homepage veröffentlichen.
Am 6. April 2018 eröffnete Donauwörths Oberbürgermeister Armin Neudert die 12. Jahresausstellung der kreativen Parkstädter im Haus der Begegnung. Sein Dank galt allen teilnehmenden Künstlern sowie den Organisatoren, allen voran Jürgen Timm.
Von den Kunstfreunden Donauwörth waren Werke ausgestellt von Steffi Proeller, Jürgen Timm, Anneliese Waffenschmidt und Theresia Zausig.
Am 29.11.2017 fand die Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstandes statt.
Die Vorsitzenden Peter Kastner und Yvonne Rappl begrüßten die Mitglieder und zeigten sich erfreut, dass in diesem Jahr ungewöhnlich viele - auch neue - Mitglieder zur Versammlung erschienen waren.
Als Hauptpunkt stand die Neuwahl des Vorstandes an, der sich als Gesamtgremium erneut der Wahl stellte und einstimmig für weitere zwei Jahre gewählt wurde. Peter Kastner bedankte sich bei allen Vorstandsmitgliedern und kündigte an, dass in der nächsten Periode das Thema Nachfolge aktiv angegangen werden müsse.
In seinem Rückblick ging Peter Kastner auf die zwei Ausstellung 2017 ein: Wolfgang Mussgnug im Oktober und die Mitgliederausstellung im November.Beide Ausstellungen seien sehr erfolgreich gewesen und hätten viele Besucher in das Färbertörle geführt. Für 2018 sind zum aktuellen Zeitpunkt drei Ausstellungen vorgesehen.
Yvonne Rappl begeisterte die Mitglieder mit ihrem Bericht über die gemeinsame Fahrt nach München zur Ausstellung über Velazquez und die spanischen Meister. Auch für 2018 ist eine Kunstreise vorgesehen. Alle Informationen hierzu werden zu gegebener Zeit auf der Homepage veröffentlicht werden.
Außerdem wurde beschlossen, die bestehende Homepage zu kündigen und eine neue Homepage erstellen zu lassen, die dann - auf Wunsch - von den Mitgliedern selber gepflegt werden kann.
Wie jedes Jahr organisierte Yvonne Rappl auch in 2017 für die Mitglieder der KUNSTFREUNDE DONAUWÖRTH e.V. die Besichtigung einer Gemälde-Ausstellung. So ging es im Februar 2017 nach München zur Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, um die großartige Ausstellung „Spaniens Goldenes Zeitalter“ – die Ära Velazquez – zu sehen. Unsere geschätzte Frau Dr. Best übernahm die Führung und gab professionelle Erklärungen über diese hochinteressante Zeit der Barockmalerei in Spanien.
Hier finden Sie eine Auflistung von Aktivitäten unseres Vereins von 2016 und früher.
Wenn Sie etwas vermissen und noch Unterlagen dazu haben, kontaktieren Sie uns unter kunst-don@web.de
Wir sind dankbar für alle konstruktiven Hinweise.